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Wissenswertes über die Schweiz ....
Die Schweiz ist ein Binnenstaat und Alpenland in Mitteleuropa. Sie grenzt an Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und Frankreich. Die Schweiz hat verfassungsmässig keine Hauptstadt; der Sitz der Regierung ist die Gemeinde Bern (Bundesstadt), die grösste Gemeinde ist Zürich (hier: Ferienwohnung in Zürich).
Die Eidgenossenschaft existiert als loser Staatenbund seit dem 13. Jahrhundert, das älteste erhaltene Dokument, Bundesbrief genannt, wurde zur Erneuerung eines schon vorher bestehenden Bundes zu Beginn des Monats August 1291 erstellt. Die Schweiz in ihrer heutigen Form als föderalistischer Bundesstaat wurde mit der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft von 1848 geschaffen. Sie gliedert sich in 26 Kantone, wobei der Kanton Jura erst 1979 gebildet wurde. Die aussenpolitische Neutralität der Schweiz ist seit dem Wiener Kongress 1815 völkerrechtlich anerkannt.
Die Schweiz liegt zwischen dem 46. und 48. Breitengrad und verfügt durch ihre Lage auf dem Dach Europas über Quellgebiete von Flüssen, welche sich in alle Europa umfassenden Meere ergiessen. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 220,1 Kilometer (von Bargen nach Chiasso), die grösste West-Ost-Ausdehnung 348,4 Kilometer (von Chancy nach Val Müstair).
Der höchste Punkt in der Schweiz ist die mit 4'634 m ü. M. hohe Dufourspitze, der tiefste Punkt ist das Ufer des Lago Maggiore (hier: Ferienwohnung am Lago Maggiore) mit 193 m ü. M. Das höchstgelegene Dorf ist auf 2'126 m ü. M. Juf; das tiefstgelegene Dorf auf 196 m ü. M. Ascona.
Die Schweiz hat eine Grenzlänge von 1858 Kilometer. Die längste Staatsgrenze ist mit 734 Kilometer die zu Italien im Süden. Im Westen grenzt die Schweiz über 572 Kilometer an Frankreich; im Norden an Deutschland mit einer Staatsgrenze von 346 Kilometer, welche zum grössten Teil vom Rhein gebildet wird. Im Osten grenzt die Schweiz mit 165 Kilometer an Österreich und mit 41 Kilometer an das Fürstentum Liechtenstein.
23,9 Prozent der Fläche der Schweiz sind landwirtschaftliche Nutzfläche, 13 Prozent sind alpwirtschaftliche Nutzfläche. Siedlungsfläche sind 6,8 Prozent und 25,5 Prozent – vorwiegend in den Bergen – gelten als unproduktive Naturfläche. Rund 30,8 Prozent sind Wald und Gehölze.
Die Schweiz lässt sich in drei landschaftliche Grossräume einteilen, welche grosse Unterschiede aufweisen: den Jura, das dichtbesiedelte Mittelland sowie die Alpen mit den Voralpen. Rund 48 Prozent der Landesfläche gehören zu den Alpen sowie 12 Prozent zu den Voralpen. 30 Prozent werden zum Mittelland gerechnet. Der Jura nimmt die restlichen zehn Prozent der Landesfläche ein.
Das Schweizer Mittelland wird im Nordwesten und Norden geografisch wie auch geologisch durch die langgestreckten Höhenzüge des Jura abgegrenzt. Im Süden gegen die Alpen hin wird meist der an einigen Orten relativ abrupte Anstieg zu Höhen über 1'500 m ü. M. als Kriterium für die Abgrenzung verwendet. Die südwestliche Grenze des Schweizer Mittellandes bildet der Genfersee, die nordöstliche Grenze der Bodensee zusammen mit dem Rhein. Die Bevölkerungsdichte der Schweiz wird von den sämtlich im Mittelland liegenden Ballungszentren mit den beiden in der Grösse bescheidenen und dennoch wichtigen Weltstädten Zürich und Genf bestimmt; in den typischen Mittellandkantonen Aargau und Zürich steigt die Bevölkerungsdichte auf 600 bis fast 800 Personen pro Quadratkilometer.
In der Schweiz gibt es 74 Viertausender. 55 liegen vollständig in der Schweiz; 19 werden mit Italien geteilt. Ausserdem gibt es 1161 Dreitausender und 2132 Zweitausender in der Schweiz. Die zwölf höchsten Berge der Schweiz liegen alle in den Walliser Alpen. Der höchste ist die mit 4'634 m ü. M. hohe Dufourspitze im Monte-Rosa-Gebirgsmassiv. Die Dufourspitze ist damit gleichzeitig der höchste Punkt der Schweiz, allerdings steht sie zum Teil auf italienischem Staatsgebiet. Der höchste vollständig auf Schweizer Territorium liegende Berg ist der Dom. Er liegt zwischen Zermatt (hier: Ferienwohnung in Zermatt) und Saas Fee (hier: Ferienwohnung in Saas Fee) und ist 4'545 m ü. M. hoch.
Der bekannteste Berg in den Schweizer Alpen ist das 4'478 m ü. M. hohe Matterhorn, welches südlich von Zermatt liegt. Im Berner Oberland bilden der Eiger (3'970 m ü. M.), der Mönch (4'107 m ü. M.) und die Jungfrau (4'158 m ü. M.) eine bekannte Dreiergruppe. Die markanten Punkte der Ostalpen sind der Piz Bernina (4'049 m ü. M.), der östlichste Viertausender der Alpen und einziger Viertausender der Ostalpen, sowie der Piz Palü (3'901 m ü. M.).
In den Voralpen sind die Erhebungen deutlich niedriger. Bekannte Berge sind der Luzerner Hausberg Pilatus (2'132 m ü. M.), der Mythen (1'898 m ü. M.), die Rigi (1'797 m ü. M.) im Kanton Schwyz (Ferienwohnung + Pension im Kanton Schwyz) oder der Säntis (2'502 m ü. M.) im Alpstein in der Ostschweiz.
Der höchste Schweizer Jura-Berg ist der Mont Tendre mit 1'679 m ü. M. Der bekannteste Vertreter ist vermutlich der Chasseral (1'607 m ü. M.). Weitere bedeutende Berge sind Dôle (1'677 m ü. M.), Chasseron (1'607 m ü. M.) und Suchet (1'588 m ü. M.). Der östlichste Ausläufer des Jura ist der Randen im Kanton Schaffhausen.
Der grösste Teil des Bruttoinlandsproduktes wird im sekundären und tertiären Sektor erwirtschaftet.Im sekundären Sektor dominieren die Uhrenindustrie, der Maschinenbau und die Textilindustrie. Letztere hatte im 19. Jahrhundert eine enorme Bedeutung, heute ist sie eher ein Nebenzweig. Bekannt ist die Schweiz zudem für die Herstellung von Präzisionsinstrumenten und -apparaten sowie für die Chemie- und Pharmaindustrie und die Nahrungsmittelherstellung. Immer wichtiger wird auch die Medizintechnik.
Quelle: Wikipedia